Kölner Knoten als Drehkreuz entscheidend für Leverkusens Verkehrsentwicklung

CDU Leverkusen auf dem Bezirksparteitag der CDU Mittelrhein

Köln ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt in Deutschland und Europa. Auch die Bahnverbindungen und die Nutzung des ÖPNV sind von Entscheidungen und Entwicklungen im Bahnknoten Köln abhängig. Vor diesem Hintergrund kritisieren die CDU Mittelrhein und die CDU Leverkusen die Überlegungen der Deutschen Bahn, dringend notwendige Ausbau- und Digitalisierungsvorhaben im Bahnknoten Köln zurückzustellen.

„In Zeiten der Nachhaltigkeit braucht es einen innovativen Personennahverkehr. Gerade für uns in Leverkusen ist es daher von Bedeutung, dass der notwendige Entwicklungs- und
Digitalisierungsstau am Verkehrsknotenpunkt Köln schnell gelöst wird und die Deutsche Bahn von ihrem Vorhaben der Zurückstellung Abstand nimmt“, betont der Leverkusener Oberbürgermeisterkandidat Stefan Hebbel.

Auch der Leverkusener Bundestagskandidat Siegmar Heß unterstreicht die Bedeutung dieses Themas: „Wir fordern, dass die Modernisierungsmaßnahmen fortgeführt und der strukturelle Ausbau der regionalen Mobilität im Sinne einer besseren Verkehrsanbindung Leverkusens vorangetrieben wird.“ Die CDU Mittelrhein hat in einer Kölner Erklärung ihre inhaltlichen Forderungen festgehalten. Gregor Golland MdL erläutert dazu: „Die CDU fordert die Fortführung der Ausbau- und Modernisierungsmaßnahmen, die Priorisierung der Digitalisierung und den strukturellen Ausbau er regionalen Mobilität. Eine starke Infrastruktur ist die Grundlage für eine zukunftsfähige Entwicklung.“

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